Das ist villt ein Tag, der Flieger hat verspätung, mein koffer ist irgendwo da wo ich ihn nicht finden kann und jetzt hätte ich fast auch noch mein handy verloren. Es war zum verrückt werden heute.. und das passiert ausgerechnet immer mir. Irgendwie musste ich mich jetzt runter fahren und so ging ich zu einer Bank und setzte sich auf diese, leicht seufztend wartete ich dann auf den durch Ruf. Immer wieder sah ich auf mein handy, aber nichts, das war typisch er wieder.. so langsam hatte ich keine lust mehr auf den ganzen scheiß, er spielte mit mir und das merkte ich und ich dumme kuh fiel auch noch auf das Spielchen rein.
Dann endlich, der durchruf, man hat eine Tasche gefunden mit den lillian Stewart, schnell ging ich zur Anmelde und holte dann meinen Koffer, man was war ich froh, das war dann auch schon mal ein gutes zeichen für mich. Mit etwas besserer laune trat ich dann aus den Airport und schaute mich nach einen freien Taxi um, ein junger Mann hatte mich entdeckt und hielt mir die Tür auf, ich schmunzelte dabei leicht und so stieg ich ein und beobachtete wie er meine tasche in den Kofferraum packte. Dann stieg er ein und fragte mich wo es hin gehen sollte ich antworte leise und mit einer sehr freundlichen stimmenlage: "Bitte nach Mystic Falls!" ich konnte im Rückspiegel seinen Gesichtsausdruck sehen und wieder musste ich leicht schmunzeln, während wir dann fuhren fragte er mich, was ein so hübsches Junges Ding nach Mystic Falls verschlagen hat, ich antwortete darauf: "Ich wurde hier geboren, ich war für etwas längere Zeit in Paris?!" er nickte nur etwas und musste dann leicht grinsen. Komisch das mich das jeder frug, wieso Mystic falls? Aber ich hörte nicht auf die gerüchte, zwar glaubte ich an Vampire und andere Dämonen, aber ich hatte keine Angst vor ihnen, immerhin haben mich diese Geschichten mein ganzes Leben lang geprägt und ich fand es immer spannend als meine Grandma mir davon erzählte das einst UrVampire in Mystic Falls lebten und sie irgendwann zurückkehren würden.
Ohja, meine grandma.. letztes Jahr ist sie verstorbenm ein schwerer Schlag für meine ganze Familie, sie war die jenige die alles versuchte zusammen zuhalten und war für jeden da, egal ob für die Familie oder für ihre Nachbarn. Sie und Mystic Falls verbindete etwas, und so ging es auch mir, ich konnte sonst wo sein Tokio, New York, Moskau. Aber nirgendwo anderst fühlte ich mich mehr daheim als in Mystic Falls, die Stadt die niemals schläft.