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"Oh oh nein nichts alles ist gut ... wenn du was im Gesicht hättest dann würde ich es dir sagen ich kann dich doch nicht so rumlaufen lassen !" Schmunzelte und wendete den blick von ihr ab und schaute auf die Strasse . Er fand es süss das sie rot wurde und schmunzelte immer wieder . " Ok das ist nen Deal !" Sie konnte etwas schlaf vertragen und es wird eine lange fahrt also ganz wie er war sollte sie natürlich ihren schlaf bekommen und er würde fahren so wie es sich gehörte .
Nach einer kurzen fahrt sind wir erst bei ihr vorbei gefahren und sie Parkte den wagen vor ihrem Haus und er sah er nach wie sie im haus verschwand aber schnell wieder kam mit 3 grossen Koffern und fing an zu lachen . " Oh ich hab gedacht wir fahren nur nach Chicago und nicht um die ganze Welt !" jetzt wurde ihm klar das dieser aufenthalt etwas länger dauern würde und sie würden so lange bleiben wie sie wollten und wenn sie nichts mehr hatten was sie anziehen konnten dann würden sie einfach Shoppen gehen und noch länger bleiben .Er stieg dann aus dem Wagen und half ihr bei den Koffern und lud diese in den Kofferraum .Ihr blicke traffen sich beim schliessen den Kofferraums aber schnell lösten sie diesen auch wieder und fuhren zu Stefan´s Haus um das auch er einiges an klamotten holen konnte .
Jetzt fiel ihm erst auf das die beiden garnicht weit ausseinander wohnten also waren sie auch schnell bei ihm . Nina fuhr die auffahrt hoch und blieb vor dem Haus stehen Stef stieg aus und ging nach oben . Zum glück war Damon gerade nicht da und er brauchte sich nicht wieder rechtfertigen wieso,weshalb,warum er konnte einfach seine sachen holen und gehen ohne auch nur ein Wort.
Oben in seinem zimmer ging er sofort zum Schrank nahm zwei koffer und packte alles was er so brauchte dies dauerte keine 5 minuten und er ging auch schon wieder die Treppe runter und schaute noch mal ins Wohnzimmer und ließ einen zettel da um nervige anrufe zu vermeiden .
" Damon ich bin einige Tage verreist um etwas abstand zu bekommen !Bitte such mich nicht oder stell irgentwelche fragen ...kümmer dich um Elena ! Stefan "
Diesen Zettel legte er auf dem Tisch ab und ging raus zum Wagen . Er grinste als sie schon am Kofferraum stehen sah und packte auch seine sachen dort hinein .
Beide setzten sich wieder ins Auto aber diesmal saß Stefan auf dem Fahrer und Nina auf dem beifahrersitz er lächelte sie an und ließ dann den Motor an und fuhr auf die Strasse in richtung Chicago.
Er freute sich wieder in seine alte Wohnugn zu kommen viel zu lange war er schon nicht mehr da . Viele errinnerung wurden wieder wach während er fahrt schlechte aber auch gute und er freute sich wirklich. Auf der Fahrt in richtung Chicago haben beide sich sehr intensiv unterhalten und auch einige pausen gemacht um mal was zu Essen einfach zeit für Meschliche dinge .Nach fast einem ganzen tag fahrt war er auch ganz schön fertig und es war nur noch ne halbe stunde fahrt bis zu seiner Wohnung und Nina schlief tief und fest . Manchmal erwischte er sich dabei wie er sie beobachtete wie sie schlief so friedlich,sie war wirklich süss und er war froh das sie bei ihm war und nicht irgentwer anderes .
Sie kamen dann auch an seiner wohnung an und er Parkte auf seinen parkplatz vor dem Haus und stellte den Motor ab. Er schaute zu Nina rüber und sie schlief immer noch wecken wollte er sie nicht also brachte er erst mal das ganze gepäck hoch und stellte dies erst mal im Wohnzimmer ab.
Als er unten am Wagen ankam öffnete er ihre Tür und hob sie aus dem sitz auf seinen Arm und trug sie hoch in die Wohnung . Die Tür schloss er hinter sich und Nina legte er auf die Couch und deckte sie mit einer Wolldecke zu .
In der Zeit wo sie schlief verräumte er schon die ganze Kleidung im Schrank und schaute nach seinen vorräten . Er musste dringend was Trinken und er ging in die Küche und schaute hinter das Regal in sein Versteck und er hatte dort hinter eine kleine kühltruhe stehen die sogar noch an war wieso konnte er sich auch nicht erklären aber das war jetzt egal er war am verhungern,er hatte glück 2 Blutbeutel waren noch da und er nahm beide raus und trank auch beide leer,jetzt musste er sich gedanken machen wo er schnell etwas neues her bekommt ohne das Nina es merkte .
Er ließ die Beutel verschwinden und ging wieder ins Wohnzimmer er machte den Fernseher an und schaute etwas rum aber war so leise das er Nina nicht aufweckte.

Als er beteuerte, dass sie nicht im Gesicht hatte war sie froh, denn sonst hätten sie ja alle Leute damit gesehen und das wäre sicher nicht in ihrem Interesse gewesen. Das er fahren durfte fand er scheinbar echt gut und sie hatte nichts dagegen. Er sah nicht aus als würde er ihren Wagen zu Schrott fahren und selbst wenn… was sollte sie dann machen? Es könnte ihr sicher genauso passieren.
Sie fuhren zu ihr und schnell lief sie in die Wohnung und packte alles notwenige ein. Irgendwie waren es dann 3 Koffer geworden aber das war egal. Wer wusste, wie lange sie weg sein würden? Er machte sich natürlich drüber lustig und sie zuckte nur mit den Schultern.
„Wer weiß?“ fragte sie „Vielleicht fahren wir ja dann weiter“ dachte sie laut und sah wie er aussteig und ihr beim Koffer ins Auto packen behilflich war. Als sie denn Kofferraum schließen wollten trafen sich ihre Blick erneut und sie wurde abermals rot. Sie hatte Angst vor dem was kommen konnte, aber was sollte sie machen? Er war nett und sie hatte einfach nur einen Griff ins Klo gelandet gehabt.
„Dankeschön“ meinte sie dann, denn es war echt nett von ihm, dass er ihr half. Dann steig sie wieder auf der Fahrerseite ein und er zeigte ihr wo er wohnte. Es war echt nicht weit entfernt und sicher würde sie mal vorbei schauen, wenn er das gestatten würde. Sie sah ihm kur nach, als er im Haus verschwand und trommelte auf dem Lenkrad rum während sie auf ihn wartete. Dann entschied sie sich auszusteigen und wartete am Kofferraum auf ihn. Immer hin hatte sie versprochen, dass er nach Chicago fahren durfte. Sie öffnete den Kofferraum als er raus kam und schloss ihn dann wieder. Diesmal stieg er auf der Fahrerseite ein und sie ging anstandslos zur Beifahrerseite und setzte sich ins Auto. Er startete den Motor und fuhr los. Sie schnallte sie an und setzte sich etwas schräg hin, um sich besser mit ihm unterhalten zu könne.
Sie sprachen über dies und das und auch wenn die Fahrt lange dauerte, so kam es ihr doch nicht so lange vor. Es war echt schön und entspannt. Sie hatte keine Zwänge und langsam taute sie ihm gegenüber auf und wurde lockerer. In den Pausen hatte sie Zeit für menschliches und weil sie nicht wusste was er war, fiel ihr auch nicht auf, dass er sich anders verhielt als sie. Sie fühlte sich einfach zu wohl bei ihm. Nach der letzen Pause hatte sie ihm angeboten zu fahren, doch er hatte abgelehnt, was sicher auch besser war, denn sie war totmüde. Es hatte keine zwei Minuten gedauert und sie war auf dem Beifahrersitz eingeschlafen. Diesmal hatte sie keine Abträume… sie träumte einfach gar nicht und das war auch gut so. Sie spürte seine Blicke nicht aber selbst wenn wäre es ihr gerade egal gewesen.
Das sie in Chicago angekommen waren und er vor seiner Wohnung parkte bekam sie nicht mit. Sie war erschöpft und schlief einfach weiter. Auch dass er sie nach oben trug und auf das Sofa legte bekam sie einfach gar nicht mit. Erst als er den Fernsehr anmachte merkte sie, dass sie nicht mehr im Auto war. Natürlich war er leise gewesen, aber sie hatte schon immer ein Gespür für Veränderungen gehabt. Langsam wachte sie auf und blinzelte verschlafen ehe sie die Augen ganz öffnete. Etwas erschrak sie, als sie feststellte, dass sie nicht mehr wirklich im Auto war sondern in einer Wohnung, auf einer couch. Sie saß sofort aufrecht und sah sich um. Erst als sie Stefan entdeckte erinnerte sie sich wieder wohin sie gefahren waren. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen.
„Wie… wie komm ich hier her?“ wollte sie wissen und sah ihn fragend an. Sie war immer etwas verpeilt, wenn sie aufwachte und dadurch, dass sie jetzt in einer anderen Umgebung war, war es noch schlimmer. Sie atmete tief durch und streckte sich etwas ehe sie sich die Haare glatt strich die etwas wüst um ihren Kopf tanzten.

Sein blick ging immer wieder in Ninas richtung und dann wieder zum Fernseher.Auch er könnte etwas schlaf vertragen aber das war gerade nebensache,er war einfach nur froh jetzt hier zu sein mit ihr und die ruhe zu geniessen.
Als Nina dann wach wird lehnt er sich sich im Sesseln zurück und gab ihr erst mal einen moment zum wach werden.Da sie so verwirrt war stand er auf und setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie . " Hey alles ist gut ... wir sind in Chicago in meiner Wohnung so wie du es vorgeschlagen hast !" Mit seiner Hand strich er ihr eine Haarsträhne aus dem gesicht und strich leicht über ihre Wange.Ein lächeln schenkte er ihr um sie so zu berruhigen und es schien auch zu funktzionieren. Seinen Arm nahm er dann wieder von ihrer Schulter und ließ sie sich erst mal zurecht finden.
Er stand dann von der Couch auf und ging rüber in die Küche und holte ihr einen Kaffee und etwas zu essen was er gerade noch schnell besorgt hatte als er sein Blut vorrat auffüllte. Den Kaffee und die Belegten Brötchen drapierte er schön auf einem Tablette und ging schnell wieder rüber zu ihr. Er stellte alles auf dem Tisch ab und nahm sich seinen Kaffee und lehnte sich im Sessel zurück und lächelte sie an .
" Jetzt iss erst mal was dann geht es dir gleich schon besser !"Seine Tasse Kaffee führte er an seine lippen und nahm einen Schluck und genoss es richtig hier zu sein .

Er kam zu ihr, denn scheinbar wirkte sie etwas extrem verwirrt. Was sie ja auch war. Sie sah ihn an und lächelte leicht. Als er den Arm um sie legte sah sie ihn an und seufzte leise als er ihr sagte wo sie waren
"Entschuldige ich habe es wohl... vergessen" meinte sie dann zu ihm und sah ihn verlegen an. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und dann über ihre Wange. Die Berührung tat gut auch wenn sie wusste, wie weh es tun könnte, wenn es nur einfach für den Moment war. Sie versuchte sich nicht zu viel darauf einzubilden, denn immerhin hing sie eigentlich noch an Michael. Sie war froh, als er den Arm erstmal weg nahm, denn so konnte sie sich erstmal wieder sammeln. Er stand auf und sie sah ihm einfach nach. Er ging in die Küche und ihr Blick wanderte weiter durchs Zimmer. Es war schon nicht schlecht hier
"bist du oft hier?" wollte sie wissen, denn es war sehr ordentlich und auch sauber. Aber sicher hatte er eine Putzfrau die sich darum kümmerte^^ Dann kam er mit Kaffee und Brötchen wieder und sie strahlte.
"Essen" meinte sie, denn das letzte mal, das sie etwas zu sich genommen hatte war gut 3 Tage her. Aber sie war es gewohnt wenig oder gar nicht zu essen wenn sie kummer hatte von daher ging es ihr noch recht gut. Trotzdem nahm sie sich ein Brötchen und befgann zu essen.
"Willst du nichtsß" fragte sie, als sie den ersten bissen runter geschluckt hatte. Dann griff sie nach dem Kaffee und trank einen Schluck.
"Das tut gut" stellte sie fest und sah ihn an "danke"

Immer noch im Sessel zurück geleht und seiner Tasse Kaffee in der Hand schaute er einen moment an die Decke und vernahm dann auch schon ihre frage." Ach weiss du ich glaub ich war schon gut 1 Jahr nicht mehr hier,aber eine bekannte die hier auch im Haus Wohnt schaut ab und zu mal nach meinen Pflanzen und als solche dinge !" Er grinste aber dies verging auch schnell wieder . Es war genau 1 jahr her seid dem er hier auf Elena gestossen war weil Damon sie hier her gebracht hatte um ihn zurück zu holen.Damals hatte die beiden sich unnötig in gefahr gebracht obwohl Stefan ständig gesagt hatte das sie nicht nach ihm suchen sollen,aber jetzt ist er die sache ganz anders angegangen und hat einen kleinen Brief für Damon dagelassen und da wird es sicher nicht lange dauern bis Elena bescheid weiss wo er war. Er hatte die hoffung das diesmal kein unerwarteter Besuch vor der Tür stehen würde und sich mal nur auf sich und Nina konzentrieren konnte.
Als sie ihn dann fragte ob er kein Brötchen möchte schaute er sie wieder an und grinste . " Klar ... klar ... aber ich wollte dir freie auswahl lassen !" Schmunzelnt nahm er ein Brötchen und biss hinein. Natürlich würde er viel lieber ein Beute Blut zu sich nehmen aber ein Brötchen musste jetzt auch erst mal reichen und wenn sie sich gleich frisch machen würde dann kann er auch immer noch einen Trinken.
Er wusste schon garnicht mehr wie man sich verhält gegenüber jemanden der kein Vampir war oder es einfach nur nicht wusste. Würde er es ihr sagen was er war oder sollte er lieber alles für sich behalten und abwarten ob sie selber drauf kommt.

Er sah zur Decke, was ihr nicht entging. Als er dann wieder sprach sah sie ihn einfach nur an und wartete ab.
"Oh das ist aber nett von ihr, dass sie hier aufräumt und aufpasst." meinte sie zu ihm und sah wie das lächeln aus seinem Gesicht verschwand. Sie sah ihn fragend an und wusste nicht, warum es so war. Sollte sie nachfragen? Aber er war ja der jenige, der gesagt hatte, dass wir nicht in der Vergangenheit leben sollen.
"Ist alles ok?" fragte sie nur und ließ ihm so die Möglichkeit, zu antworten was er wollte. Er musste ihr nicht alles erzählen aber sie wollte ihn wissen lassen, das ihr aufgefallen war, dass er plötzlich anders guckte. Als er dann meinte, dass er ihr die freie Auswahl lassen wollte lächelte sie
"Das ist so lieb von dir." meinte sie und legte den Kopf schief. Er nahm sich ein Brötchen und aß es. Auch sie widmete sich wieder ihrem Brötchen. Sie würde sich danach sicher frisch machen, sodass er Zeit für seine Nahrung hatte.^^
"Warum hast du die Wohnung wenn du kaum hier bist?" wollte sie wissen.

Ein wenig in seinen gedanken versunken bekommt er trotzdem ihre frage mit ." Ja es ist alles ok ....nur hier liegen soviele errinnerungen die noch aufgearbeitet werden müssen !" ein kleines lächeln machte sich wieder breit und er nahm wieder einen schluck Kaffee aus seiner Tasse.Er fand es süss das sie sich sorgen um ihn machte aber das brauchte sie wirklich nicht denn jetzt stand sie im Mittelpunkt und das sollte sie auch spüren.Das Brötchen war schnell gegessen und er schenkte sich und Nina noch etwas kaffee nach und sein blick ging immer wieder in ihre richtung .
Ihre frage war ihm nicht entgangen und er fragte sich erst jetzt warum er diese Wohnung noch hatte. " Hmm also ich kann es wirklich nicht sagen ....vieleicht einfach weil es mir hier gut gefällt und einfach ma nach Chicago um seinen Bruder aus dem weg zu gehen ist die Wohnung doch die beste lösung ! " er hatte die Wohnung schon ewig lang und er hatte auch nie darüber nachgedacht sie aufzugeben also warum dann jetzt. Sein blick ging wieder in ihre richtung und jetzt wollte er mehr über sie erfahren. " So jetzt erzähl ma ....kommst du aus Falls oder bist du woanders aufgewachsen ? Erzähl mir einfach alles von dir ich würde gerne mehr über dich erfahren !" Sein lächeln blieb immer noch auf seinen lippen und er sah in seine Tasse und nahm dann auch wieder einen schluck .

Sie wartete auf seine Antwort und legte den Kopf leicht schief. Als er dann sprach nippte sie an ihrem Kaffee. Es klang echt als hätte er hier viel erlebt und sie sah ihn fragend an. Sie traute sich nicht nachzufragen, denn es schien als ob er nicht weiter darauf eingehen wollte.
"oh das klingt nicht so gut." meinte sie "aber wie war das? Nicht in der Vergangenheit leben." sagte sie und lächelte dann. Dann aß sie weiter und war dann schnell fertig mit dem Brötchen. Sie schnappte sie das nächste Brötchen und aß weiter. Sie merkte, dass er sie immer wieder ansah und auch sie konnte nicht anders, als ihn anzusehen. Doch wenn er sie dabei erwischte wurde sie immer wieder rot. Er schenkte Kaffee nach und sie nahm erneut einen Schluck
"Danke. Es ist echt lieb wie du dich kümmerst." meinte sie und strich sich die Haare zurück. Dann erzählte er, warum er diese Wohnung noch hatte. Sie nickte und dachte darüber nach.
"mhm das klingt echt logisch." kurz lachte sie auf "gut das ich keine Geschwister habe. Ist dein Bruder denn so nervig?" wollte sie wissen und sah ihn an während sie das zweite Brötchen verspeiste. Nun bbegann er sie auszufragen und auch wenn sie es hasste über sich zu erzählen sah sie ihn an und lächelte.
"Ich bin in Falls geboren aber in LA aufgewachsen. Meine Eltern wollten nicht, dass ich hier aufwachse und ich weiß nicht warum. Jetzt hab ich mein Collage fertig gemacht und bin hier her gezogen." sie zuckte mit den Schultern "Aber ich hatte das Bedürfnis hier her zu kommen." dann sah sie auf ihre Kaffeetasse, die sie in der Hand hatte. Sie dachte darüber nach, ob sie ihm die Sache mit ihrer Gabe erzählen sollte. Sie wollte es versuchen aber nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen
"Ja und ich bin auch nicht ganz... normal."" begann sie "ich hab einen Gendefekt." sie sah ihn unsicher an und wartete seine Reaktion ab.

Auch er musste lachen bei ihren Worten und hätte sich noch fast an seinem Kaffee verschluck mit seiner Hand wischte er sich einen Kaffee tropfen aus dem gesicht und schaut sie dann an ." Da hast du woll recht ...dann wollen wir darüber auch nicht mehr sprechen!"
Er fand es gut das sie so reinhaute und scheinbar mal wieder sie selbst war.Sie hatte ganz schön viel Kummer in sich was er ihr ansah aber sagen würde er da nie etwas ausser sie kommt von alleine auf ihn zu." Danke aber das ist für mich selbstverständlich schließlich bist du mein Gast !" Er lehnt sich dann wieder im Sessel zurück und ein wohliges gefühl machte sichin ihm breit.Das Damon nicht umgangen werden konnte war ihm schon klar deshalb war er breit rede und antwort zu stehen. " Ja immoment ist Damon echt ätzend ich muss mich ständig rechtfertigen deshalb bin ich ganz froh das ich jetzt ein paar tage ruhe vor ihm habe danke dir und deiner tollen Idee." Ihr schien nicht ganz woll dabei zu sein über sich zu reden aber er hörte ihr aufmerksam zu und war wirklich interessiert an ihrer Geschichte. " Du bist also in die Stadt gekommen weil sie voller Fremder Mythen ist und voller kommischer Wesen ?"Als sie dann sagte das sie eine Gabe hätte wollte er natürlich alles darüber wissen da er selber ja auch nicht ganz normal war aber sollte er es ihr sagen das er ein Vampir war ? Was ist wenn sie aufeinmal die Flucht ergreift und schneller wieder weg ist als er gucken konnte?" Ah ok ...was für ein Gendefekt ?" Schaute sie dann fragend an .

Sie nickte erneut, als er meinte dass sie nicht mehr über die Vergangenheit reden sollten. Es war gut so und vielleicht würde sie eines Tages den Mut haben und ihm erzählen was passiert war. Doch im Moment wollte sie es einfach vergessen um den Schmerz nicht weiter ertragen zu müssen. Sie hatte ja schon länger nichts mehr zu sich genommen und die Brötchen waren echt lecker. Es schmeckte immer besser, wenn man sie gemacht bekam. Wieder wurde sie leicht rot, als Stefan meinte, dass er es gerne täte.
"Ja ich..." sie brach ab weil sie nicht wusste, was sie dazu sagen sollte und nippte an ihrem Kaffee. Dann erzählte er von seinem Bruder und sie hörte erstmal einfach nur zu. Dann seufzte sie
"naja es hat vor un nachteile Geschwister zu haben aber in solchen Momenten bin ich ein glückliches Einzelkind." meinte sie und lächelte. Als Stefan dann sagte das die Stadt voller Mythen und komischer Wesen war zog sie fragen die Augenbrauen zusammen.
"ähm... bitte WAS?" wollte sie wissen. Sie wusste nicht wirklich was von Vampiren und strich sich die Haare zurück. Dann lachte sie kurz auf.
"Deswegen hatte ich das Bedrüfnis her zu kommen." stellte sie fest. Sie war sich immer sicher gewesen, das es übernatürliche Wesen gab. Ihre Eltern hatten versucht ihr das auszureden aber leider hatte das nie geklappt.
"und was bist du? Ein Werwolf" scherzte sie und lachte. Sie wusste nicht, dass sie gar nicht soooo falsch lag. Er war ja immer hin ein Vampir und sie wollte eigentlich nur einen Scherz machen. Als er dann wissen wollte was für ein Gendefekt es war seufzte sie.
"Soll ich es dir zeigen?" fragte sie und sah ihn an. Eigentlich war es fies und ob er es dann wusste war eine andere Frage.
"ich kann... oder ich könnte dich ohnmächtig machen." meinte sie und sah wieder weg. "Das ist auch der Grund warum ich dich nie so lange ansehe. Ich hab es nicht ganz im Griff und wenn ich mich zu lange auf etwas konzentriere, dann passiert es manchmal einfach so.



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