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Ich lief durch die Starßen von Mistic Falls und suchte nach jemanden von dem ich trinken konnte. Es war schon dunkel und Nachts gefiel es mir hier am meisten... vielleicht lag das daran das ich ein Vampir war doch Mistic Falls hat mir in der Nacht schon immer besser gefallen.
Nachdem ich eine Frau manipuliert und von ihr getrunken hatte machte ich mich auf den Weg ins Grill. Vielleicht würde ich da ja auf irgendwelche Leute treffen die ich besser kannte als den Rest der Menschen die neuerdings in Mistc Falls rumliefen.
Als ich den Grill betrat sah ich mich kurz um und ging dann an die Bar. Dort setzte ich mich erst mal und bestelltr mir einen Whisky. Nachdem ich diesen bekommen hatte trank ich aus meinem Glas und sah mich im Grill um.
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Der blonde Vampir hatte mal wieder lust gehabt in die Stadt zugehen. Zu lange saß sie nun schon zuhause rum und langweilte sich. Caroline schnappte sich ihre Jacke und ihre Autoschlüssel und fuhr richtung Grill. Sie hoffte dort auf Matt zu treffen da sie jemanden brauchte mit dem sie reden konnte. Beim Grill ging sie gleich hinein und sah sich um. Man sah ihr an sie leicht enttäuscht war. Bei einem Kollegen von Matt fragte sie nach ob Matt heute noch kommen würde aber dieser verneinte es. Gerade als sie gehen wollte entdeckte sie jemanden bekanntes an der Bar sitzen. Mit schnellen schritten ging sie auf die Person zu und blieb hinter ihm stehen. "Mr. Salvatore sie dürfen doch noch gar nicht trinken!" sagte sie lachend. Caroline setzte sich einfach neben ihn auf einen Barhocker und grinste Stefan an. "Alles klar bei dir?"
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Bereits kurz nach der lösung der Bindung zwischen Klaus und Stefan, hatte der Salvatore die Stadt Mystic Falls verlassen. Er brauchte abstand von all dem, von der gewohnten Umgebung, den Menschen und vor allem von Klaus und seinem Bruder Damon.
Dies war nun bereits 4 wenn nicht sogar 5 Wochen her, sodass er sich etwas entspannen und nachgiebig seinem Vampir da sein erliegen konnte. Stefan hatte den Abstand genutzt um wieder Kräfte zu erlangen, allerdings auch um sich irgendwie etwas unter Kontrolle bekommen zu können. Schließlich war es ihm in der Zeit in Mystic Falls schwer gefallen nicht einfach in einen Blutrausch zu verfallen. Nun nach dieser Auszeit kehrte er zurück nach Mystic Falls.
Eigentlich war es keine wirklich lange Zeit in der er gefehlt hatte, dennoch hatte sich einiges geändert. Die Menschen die ihm begegneten schienen entspannter und ausgelassener als zuvor oder war es lediglich eine Tatsache die er damals nicht einmal wahrgenommen hatte?
Ohne lange nachzudenken führte ihn sein erster Weg in den Mystic Grill, dieser war um die späte Uhrzeit bereits gut gefüllt, sodass er sich erst einmal umsehen musste um jemand bekanntes zu entdecken. An der Decke entdeckte er eine bekannte Gestalt, wohl eher zu bekannt. Eine Brünnette in einer Lederjacke, Jeans und High Heels. Mehr konnte er von hinten nicht entdecken. Doch durch die Locken und die Art wie sie da saß, sich mit jemandem unterhielt und die Gesten die sie machte, erkannte er, dass es sich nicht um Elena handeln musste, sondern um seine damalig geglaubte Liebe Katerina. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen steckte Stefan nun seine Hände in seine Jackentaschen und ging zu ihr hinüber. Als er unmittelbar hinter ihr stand, beugte er sich zwischen ihr und jemand anderes hindurch und bestellte sich erst einmal ein Glas Bourbon. Kurz darauf drehte er seinen Kopf zunächst zu dem Kerl, welcher scheinbar vollkommen angetan von Katerina war, blickte ihm tief in die Augen und sagte lediglich manipulierend: "Verzieh dich und kümmer dich um eine andere Frau die deine Hilfe eher braucht." Seine Stimme war leise, aber dennoch ein wenig gereizt. Es dauerte nicht lange, bis der Mann beinahe mechanisch nickte und verschwand. Da der Platz nun frei geworden war, setzte sich Stefan zu Katerina gedreht auf den Hocker und stützte sich mit einem Arm von der Theke ab. "Habe ich etwas verpasst oder wie kommt es das du in Mystic Falls bist? Wo sich Klaus hier doch eigentlich rumtreiben müsste.", fragte er mit einem recht kühlen aber amüsierten Unterton.
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Schon etwas früher am Abend, hatte sich Katerina auf den Weg in den Grill gemacht, sie hatte große Lust sich zu betrinken und das ausnahmsweise mal nicht mit Blut. Sie musste Elijah und Klaus aus ihren Gedanken bekommen. Und dafür war der Alkohol wie geschaffen für sie. Sobald die späteren Stunden eintrafen, kamen auch immer mehr Leute in den Grill was ihr gefiel. Als ihr alleine allmählich langweilig wurde, hatte sie sich einen gutaussehenden Typen geschnappt und ihn ausnahmsweise mal nicht manipuliert weil auf ihr Aussehen konnte sie eigentlich immer zählen. Sie flirtete mit ihm und tat so als ob sie ungeheuer interessiert ist an ihm. Dabei wollte sie am Ende des Abend´s eigentlich nur sein Blut. Nichts weiter.
Katerina war so vertieft in ihr Gespräch, dass sie gar nicht bemerkt hatte wer den Grill betreten hatte. Es war Stefan Salvatore. Ihre große Liebe. Ja, sie liebte ihn noch immer aber er hatte ja ihre ach so tolle Doppelgängerin Elena Gilbert. Ihr war klar, dass Stefan nur Elena liebt aufgrund ihres Aussehens. Diese Tatsache würde sie ihm aber früher oder später noch beweisen. Und Stefan war doch auch eine willkommene Ablenkung um Elijah und Klaus zu vergessen oder etwa nicht?
Als sie jedoch sieht, was Stefan mit ihrem Spielzeug anstellte wurde die hübsche Brünette sauer. Sie knurrte leise auf, war sich aber sicher dass Stefan es gehört haben muss. Katerina wollte jetzt aber auch kein größeres Aufsehen erregen, da sie ja nun ihren Stefan hatte. "Das war nicht nett.." sagte sie mit einem gespielt beleidigten Unterton und legt ihren Kopf schief. Bei seinen Worten muss sie ein wenig lachen "Es sind immer wieder die gleichen Fragen Stef.. was machst du hier? Was willst du hier? So langsam wird es langweilig, denkt euch doch mal etwas kreativeres aus." meinte sie mit einem Zwinkern und überschlägt ihre Beine. Sie nimmt genüsslich einen Schluck von ihrem Whiskey und beobachtet ihn aus ihren Rehbraunen Augen. Als er jedoch auf Klaus zu sprechen kommt verdreht sie nur die Augen. "Was kümmert mich Klaus, wenn ich weiß du bist in der Stadt?" fragt sie mit einem verführerischen Blick und spielt an seiner Jacke herum. "Kommst du mit nach draußen ein wenig spazieren?" fragt sie ihn ganz unschuldig und steht direkt vom Hocker auf, ohne auf eine Antwort zu warten weil sie eh wusste dass er ihr sowieso folgen wird.
Draußen vor dem Grill atmet sie erstmal tief durch und meinte "Ist die Nachtluft nicht wunderbar?" sie dreht sich zu Stefan um und lächelt ihn an. "Na, magst du mich unterhalten so wie du es einst schon Mal getan hast? Und mich ein wenig ablenken?" sie legte ihren Kopf ein wenig schief und ging in eine dunkle Gasse hinein, wo sie auf ihn wartete. "Ich hab dich vermisst.." säuselt sie in die Nacht hinein und wartet darauf, dass der Salvatore Bruder näher kam.
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Stefan machte es absolut nichts aus, dass er soeben das Spielzeug und vermutlich die beinahe Blutbar Katerina's vertrieben hatte. Für sie war es ein leichtes Spiel erneut an ihn oder eben an irgendeinen anderen Kerl heran zu kommen, weshalb es ihm absolut nicht leid tat. Vielleicht war es sogar besser ihn einfach vertrieben zu haben, denn so müsste sie sich wohl oder übel mit ihm abfinden müssen. Dies wäre jedoch nicht das schlimmste wie ihm schien, schließlich begann sie direkt auf neuem mit ihrem Spiel indem er noch nie ein Teil darstellen wollte.
Nachdem er nun seinen Drink bekam, nahm er das Glas entgegen, schwenkte es einmal und nippte an dem Whiskey. Dabei lag sein Blick auf ihr und auf ihre Worte hin zog er lediglich seine Augenbrauen hoch, sodass seine Stirn sich automatisch in Falten legte. "Seit wann muss ich dir gegenüber nett sein Katerina?" fragte Stefan mit einem schmunzeln im Gesicht. Schwach legte er seinen Kopf schief und verdrehte auf ihren weiteren Worten hin lediglich seine Augen. "Es wäre ein leichtes mir etwas anderes zu überlegen, aber wieso die Tatsachen verdrehen wenn es immer wieder vorkommt?" Erneut setzte er sein Glas an und trank dieses Mal einen Schluck daraus, ehe er es auf der Theke abstellte und sich wieder Katerina zuwandt. Als er jedoch ihre Worte bezüglich Klaus und ihm selbst vernahm, schüttelte er etwas den Kopf, drehte seinen Blick zu seinem Glas herum und schwenkte es knapp oberhalb der Fläche.
"Du schmeichelst mir Katerina? Und deine Finger kannst du wohl auch nicht von mir lassen." Stellte er mit einem schwachen lächeln auf den Lippen fest. Sie war genauso verrucht wie damals, vielleicht sogar noch etwas scharfsinniger. Nachdem sie dann jedoch bereits aufgestanden war und das unschuldslamm spielte, legte Stefan etwas Geld auf die Theke und folgte ihr letztendlich hinaus. Er brauchte mal wieder ein Erlebnis, irgendetwas das ihn von der Tatsache ablenkte Elena nicht mehr bei sich haben zu können.
Als sie schließlich vor der Tür angekommen waren, steckte Stefan seine Hände erneut in seine Jackentaschen und blickte einen kurzen Moment in den Himmel. Dieser war bereits schwarz und mit einigen Sternen bedeckt, sodass es beinahe romantisch wirken musste. "Ich könnte mir etwas besseres Vorstellen als diese Nachtluft." Mit einem vielsagendem schmunzeln im Gesicht, blickte der Vampir zu seiner Erschafferin hinab, welche sich sogleich mit einigen Worten in Richtung einer Gasse bewegte. Erst blieb er lediglich stehen, schaute ihr hinterher und musterte sie ausgiebig, ehe er auf ihre säuselnden Worte in Bewegung kam. Innerhalb einem Bruchteil einer Sekunde war er jedoch bereits bei ihr, hatte sie einfach gepackt und an die nächste Hauswand gedrückt. Seine Hände lagen links und rechts neben ihr an der Wand, während sein Blick den ihren beinahe schon fesselte und ihre Lippen sich um eine Haaresbreite berührten. "Ach.. hast du das Katerina?" fragte er mit einer sehr ruhigen und vor allem leisen Stimme. Er wusste sie waren allein und hören konnte sie ebenfalls kaum einer, da die Musik des Grills bis zu ihnen hallte. Seine rechte Hand löste er schließlich von der massiven Wand und strich ihr sanft mit dieser über die Wange. "Ich muss zugeben meine Liebe.. auch ich habe dich vermisst." Mit diesen Worten vereinte er seine Lippen mit den ihren, schloss Augenblicklich seine Augen und begann einen leidenschaftlichen Kuss. Ob sie diesen erwidern würde, wusste er nicht, doch wieso sollte sie dies nicht tun? Er war sich im Klaren darüber, dass sie noch immer Gefühle für ihn übrig hatte.
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